Aus einer Hub-Grundeinheit sind nunmehr 8 unterschiedliche und anwendungsspezifische Systemvarianten erhältlich.
Mit der neuen Prozessorgeneration konnte die Leistung weiter optimiert werden. Der Hub bietet somit schnelleres Einrichten, Konfigurieren und Aktualisieren, 
womit geringere Wartezeiten realisiert werden und sich die Nutzerfreundlichkeit weiter verbessert. Darüber hinaus kann der Systemumfang jetzt in der maximalen Ausbaustufe um bis zu 80% erhöht werden. Über ein neues Funkmodul ermöglicht der Hub den Betrieb auf unterschiedlichen Frequenzen. Somit sind je nach System Converter-Module nicht mehr notwendig, wodurch Kosteneinsparungen erreicht werden.
Eine Echtzeituhr mit NTP Server Synchronisation sorgt für automatische Umschaltung von Sommer- auf Winterzeit und zurück.
Über potentialfreie Relais kann zwischen Personen- und Technischen Alarmen unterschieden werden. Dadurch können verschiedene Nutzergruppen adressiert werden, z. B. das Wachpersonal bei Personenalarm, die Haustechnik bei technischen Wartungsmeldungen. Neben den zwei seriellen Schnittstellen mit den bekannten Protokollen ESPA 4.4.4. und TAP (Telelocator Alphanumeric Protocol) wurde ein weiteres Alarmierungsprotokoll implementiert. Das neu integrierte TAP over TCP/IP Protokoll ermöglicht eine optimierte Kommunikation mit Alarmservern, z. B. Multitone i-Message.
Die Spannungsversorgung des Hubs kann jetzt auch über Power over Ethernet (PoE) erfolgen. Die integrierten Akkus können sogar während eines Stromausfalls gewechselt werden.
Der Hub ist entweder für Wandmontage verfügbar oder kann über die vorhandenen VESA Halterungen auf einen VESA-Stand aufgeschraubt werden.
Des Weiteren wurde auch die Software mit neuen Alarmregeln ergänzt. So gibt es im Betrieb für Altenpflegeheime natürlich andere Anforderungen als z. B. im Betrieb für Psychiatrien oder Behörden. Die Anpassungen der Software ermöglichen jetzt anwendungsspezifische Funktionen mit deutlich mehr Flexibilität.